APK Group baut aktiv Versorgungseinrichtungen im Hafen von Limburg

23. Mai 2022
Auf dem ehemaligen Ford-Gelände hat APK Group im Dezember 2021 mit der Umgestaltung dieses Geländes zu einem Terminal u. a. für den Containerverkehr begonnen.
Container-Terminal

APK Group meldete sich für die Installation von Versorgungsleitungen und einer teilweisen Betondecke an. Dies ist eine bemerkenswerte Aufgabe für die Unternehmensgruppe, sowohl in Bezug auf die Größe als auch auf das Arbeitsumfeld. Die Arbeiten müssen bis Anfang 2023 abgeschlossen sein. "Wir sind dabei, ein 9 km langes Kanalisationsnetz zu verlegen. Außerdem müssen wir 3 km Wasser- und Gasrohre vergraben. Für die Verkabelung wurden insgesamt 17 km Rohrleitungen berechnet. Auf der Plattform, auf der die Container später gestapelt werden sollen, wurde ein 8 km langes Leitungsnetz angelegt. Ein Teil der 29.000 m² Betonpflaster wird ebenfalls von APK Group verlegt", sagt Business Unit Manager Guy Joriskes.

Die meisten modernen Technologien

APK Group hat seine Arbeit am 1. Dezember 2021 aufgenommen. Seitdem sind täglich etwa 15 Mitarbeiter auf der Baustelle tätig. Sobald die Anlaufphase abgeschlossen ist und die Ausstattungsdetails vollständig bekannt und ausgearbeitet sind, wird diese Zahl erhöht werden. Der Vorteil ist, dass sich dieser große Standort in der Nähe mehrerer APK-Infrastrukturstandorte befindet, was die eigentliche Organisation für die Standortleiter Michaël Pellaers und Pieter-Jan Oosterbos etwas erleichtert. Für APK Group hat das Projekt Hafen von Limburg einen Auftragswert von über 7 Millionen Euro. Dieses Terminal am Ufer des Albert-Kanals wird mit den modernsten Technologien ausgestattet sein, was natürlich eine weitere Herausforderung für APK Group darstellt.