Ist der APK Group von nun an umweltfreundlicher auf der Straße unterwegs?
Für Michael war die Testphase eine angenehme Erfahrung: "Der E-Transit hat mehr Möglichkeiten als mein Auto! Zum Beispiel haben Sie Front- und Rückkameras, Sitzheizung und mehr! Auch die automatische Schaltung ist sehr angenehm, und der E-Transit ist äußerst leichtgängig und wendig. Außerdem lernt man mit dem Auto, wie man sparsamer und sicherer fährt. Sie erhalten eine Meldung, wenn Sie zu schnell beschleunigen oder anhalten.
Nicole Cuyvers, Direktorin für Ressourcenmanagement, hofft, dass dadurch auch das Bewusstsein der Fahrer für sicheres Fahren geschärft wird. "Wenn wir die Zahl der Unfälle, an denen unsere Fahrer beteiligt sind, durch den Einsatz dieser Fahrzeuge verringern können, schlagen wir zwei Fliegen mit einer Klappe. Eine nachhaltigere Flotte und mehr Sicherheit.
Der E-Transit verfügt auch über eine Anwendung, die Ihnen die Ladestationen in Ihrer Nähe anzeigt. Ein Werkzeug, das sicherlich kein Luxus für Autofahrer ist. Außerdem ist die Klimaanlage an ein anderes System angeschlossen, was bedeutet, dass die Batterie des Fahrzeugs nicht entladen wird. Die Ladekapazität des Transporters entspricht den Erwartungen. Er kann bis zu 1758 Kilogramm befördern.

Der Ford E-Transit hat eine gute Ladegeschwindigkeit, sagt Michael. In 35 Minuten sind 80% Ihres Akkus aufgeladen. Der verbleibende 20% braucht etwas länger. Für eine vollständige Aufladung sollten Sie mit etwa zwei Stunden rechnen. "Der einzige Nachteil ist bisher die Fahrstrecke", sagen Michael und Nicole. "Sie sind immer noch auf etwa 300 Kilometer begrenzt."
Die Gesamtbewertung des E-Transit ist positiv. Es ist ein geeignetes Fahrzeug für kurze Strecken und Ortsbesichtigungen. Für Mitarbeiter, die viel unterwegs sind oder weite Strecken zurücklegen müssen, ist die begrenzte Reichweite immer noch eine Herausforderung.
"Die Ökologisierung des Fuhr- und Maschinenparks liegt schon seit einiger Zeit auf dem Tisch, aber es ist ein schrittweises Vorgehen angebracht", sagt Nicole Cuyvers. "Wir können nicht schneller arbeiten, als es die Technologie erlaubt. Im Moment konzentrieren wir uns vor allem auf die Elektrifizierung unserer Pkw. Das Ziel in dieser Phase ist es, komplett elektrisch zu fahren und auch unseren Mitarbeitern eine Ladestation zu Hause zur Verfügung zu stellen, aber ein konkreter Termin steht noch nicht fest." In der nächsten Phase plant APK Group, sich auf umweltfreundlichere Lieferwagen und sogar Lastwagen zu konzentrieren. Ob diese mit Batterien oder Wasserstoff betrieben werden, wird die technische Entwicklung in diesem Bereich zeigen.
Die Tatsache, dass sich unsere Mitarbeiter auf ökologische Weise in den entstandenen "intelligenten und nachhaltigen Städten" bewegen, wird von APK Group unterstützt. Das Ford Electric Testprojekt soll der Startpunkt einer ganzen Reihe von Nachhaltigkeitsinitiativen im Bereich unserer Mobilität sein.