Die ewigen Baumeister von APK Group
Marc Leenaerts ist seit 36 Jahren ein fester Bestandteil von APK Group. Heute krempelt er die Ärmel hoch und arbeitet als Handwerker für die Gruppe. Seine Strafe innerhalb der Gruppe begann er jedoch als Handwerker. "Im September 1987 begann ich als Handlanger von Jef Kerkhofs. Wenig später wurde ich zum Elektriker ausgebildet."
Bei APK Group hat das Wachstum immer Priorität, sowohl für die Gruppe als auch für ihre Mitarbeiter. So stieg Marc zum Vorarbeiter und schließlich zum Bauleiter auf. "1991 wurde ich Vorarbeiter und wenig später Bauleiter für APK Group. Hier waren wir für die Verlegung neuer Hausanschlüsse für damals neue Technologien zuständig. Leider hat mir mein Knie einen Streich gespielt." Der Schritt zurück wurde für Marc zu einer Notwendigkeit, aber innerhalb von APK Group blieb er ein geschätzter Mitarbeiter.. "Paul Kerkhofs hat sich immer um mich gekümmert. Das ist auch einer der Gründe, warum ich heute noch gerne hier arbeite."
Auch nachdem Marc wegen seines Knies 1,5 Jahre lang zu Hause bleiben musste, blieb sein Platz in der Gruppe sicher. Marc erzählt: "Paul Kerkhofs und Franco Lubandy sagten mir, dass sie mich auf keinen Fall im Stich lassen würden und dass sie etwas für mich finden würden. Das war sehr schön zu hören, und heute bin ich immer noch ein stolzer APK'er."
Aldus Marc sagt, dass coole Kollegen wichtig sind. Learning on the job ist auch ein wichtiger Punkt. "In der Schule lernt man viel, aber in der Praxis ist es anders. Hier ist es immer wichtig, die Ohren und Augen offen zu halten. Gerade als zukünftiger APK'er muss man dafür offen sein." Als i-Tüpfelchen gibt Marc jungen Mitarbeitern gerne folgenden Tipp: "Man muss immer an die Leute denken, die nach einem kommen. Auf diese Weise macht man auch deren Arbeit viel leichter.
Leider gehen alle guten Märchen einmal zu Ende. Marc wird daher im März 2024 in den Ruhestand gehen. "Ich ging 1987 an Bord eines kleinen Bootes, auf dem wir damals zu viert waren. 37 Jahre später legte das große Schiff APK an, um mich abzusetzen. Dass Marc in all den Jahren gerne für APK Group gearbeitet hat, hört man natürlich nur zu gerne.

Ehrgeiz und Motivation. Das sind zwei Begriffe, die Séverine Zeleznik, Koordinatorin der letzten Meile in Villers-le-Bouillet, definieren. Das Jahr 2019 markiert den Beginn ihrer Karriere innerhalb der Gruppe. Vier Jahre später ist sie immer noch eine stolze APK'erin und so enthusiastisch wie an ihrem ersten Tag. "Als Last-Mile-Koordinator sind Autonomie, Abwechslung und Verantwortung keine Ausnahmen, sondern die Regel. Das macht meinen Job enorm faszinierend und herausfordernd." Sie ist für die Erstellung von Plänen und Entwürfen sowie für die Zusammenarbeit mit Unterauftragnehmern zuständig.
Aber der Weg, den sie zurückgelegt hat, ist mindestens genauso interessant, wenn Sie uns fragen. Séverine erzählt: "Ich habe bei APK Group als Projektadministrator, kurz PA, angefangen. Ich habe diesen Job gerne gemacht, aber ich suchte nach mehr Herausforderung und Abwechslung - und die habe ich bekommen!" Als Koordinatorin für die letzte Meile ist sie zum Beispiel zuständig für Überwachung des Transports zur Baustelle, Beantragung der polizeilichen Genehmigungen, Verwaltung der Powalco und Kontaktaufnahme mit den Subunternehmern.
Auch für junge Hochschulabsolventen ist APK Group ein idealer erster Arbeitgeber, sagt Séverine. "Es ist schön, in seinem Unternehmen gehört zu werden und die Möglichkeit zu haben, sich weiterzuentwickeln. Besonders für junge Leute ist APK Group eine gute Wahl. Man landet in einem Unternehmen mit Wachstumschancen, netten Kollegen und es ist ein sicherer Markt.
Lernen Sie Erol kennen, eine lebende Legende, die seit 1988 bei APK Group unentbehrlich ist.
Erol begann seine Karriere in der Produktion, machte eine Pause, um seinen Militärdienst abzuleisten, und kehrte dann in die Produktion zurück. "Aber ich wollte lieber draußen arbeiten, also bin ich auf den Bau gegangen. Außerdem bin ich auch finanziell sehr weit gekommen." 1988 kam Erol zu APK Wegenbouw und war bis 2012 als Allrounder tätig. "Danach bekam ich die Chance, Teammanager zu werden, und diese Rolle habe ich bis heute inne." Ob Erol noch Ambitionen hat, weiter zu wachsen? "Ich bin bereits zum Vorarbeiter aufgestiegen und Computerarbeit ist überhaupt nichts für mich, also bin ich hier richtig!"
"Jetzt sind wir 35 Jahre alt und ich habe definitiv vor, bis zu meiner Pensionierung zu bleiben. Warum will er unbedingt bleiben? "Etwas zu bauen gibt mir Befriedigung und außerdem macht es mir einfach Spaß! Übrigens, ich habe auch sehr nette Kollegen. Wenn man sich wohlfühlt, nette Kollegen hat und seine Arbeit gut machen kann, ist man hier richtig!"
Erol ermutigt junge Menschen, diese Branche zu erkunden. Warum? "Weil sich das Baugewerbe weiterentwickelt. Alles wird modernisiert, was die Arbeit weniger anspruchsvoll macht, und das macht die Arbeit angenehmer. Das Baugewerbe bietet nie dagewesene Möglichkeiten. Man kann selbst etwas schaffen und die Arbeit ist sehr abwechslungsreich!"
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