Nachhaltigerer Infrastrukturbau, wo stehen wir?

31 Mai 2024
Bei APK Group, als einem wichtigen Akteur im Infrastruktursektor, ist Nachhaltigkeit ein fester Bestandteil unserer Arbeit. Im Rahmen unserer Nachhaltigkeitspolitik, die von einem Nachhaltigkeitsmanager überwacht wird, schauen wir optimistisch darauf, wie wir unsere Baustellen Schritt für Schritt ökologischer gestalten können. Deshalb nehmen wir jetzt gemeinsam mit APK Group als Auftragnehmer und Fluvius als Auftraggeber an einem Pilotprojekt teil: der maximalen CO2-Reduzierung auf einer Betonbaustelle.
Der Hof der Zukunft

Dieser Hof wird Folgendes umfassen so viele Maschinen wie möglich ersetzen sein durch elektrische Alternativen. Allerdings hat APK Group bereits festgestellt, dass noch nicht alle heute auf dem Markt erhältlichen elektrischen Geräte leistungsfähig genug sind, um ihre Arbeit zu verrichten. Dennoch wird intensiv an den Möglichkeiten geforscht, die es derzeit gibt, denn jedes bisschen hilft.

In ähnlicher Weise sind unsere vielen Transporter nach und nach durch Elektrofahrzeuge ersetzt Varianten, soweit es die Nutzlast in Verbindung mit der Reichweite bereits jetzt zulässt. "Unsere Kleintransporter werden teilweise elektrisch betrieben werden, aber bei unseren Lastwagen können wir das heute noch nicht realisieren, der Markt ist noch nicht bereit dafür.", sagt CEO Maarten Broens. "Zusammen mit Fluvius Ermittlungen haben wir jetzt auch die praktische Lösungen alle unsere elektrischen Geräte mit Ökostrom aufladen zu können, vorzugsweise an unseren Standorten selbst. Auf diese Weise versuchen wir, unsere Arbeitsweise zu verbessern Schritt für Schritt nachhaltiger zu machen." 

Kartierung des Verbrauchs

Alle Energieflüsse werden sorgfältig kartiert, um die CO2-Emissionen dieser Testanlage mit denen einer nicht-elektrischen Anlage zu vergleichen. Zum Vergleich der Durchführbarkeit von über CO2-freundlicher Hof kartiert unter bringenwerden beide Parteien die Auswirkungen der elektrischen Arbeit auf ihre Arbeitsmethoden und Produktivität bewerten, um in Zukunft realistische Vereinbarungen zu treffen.

"Elektrisches Arbeiten in einer Werft erfordert zusätzliche logistische Maßnahmen um sicherzustellen, dass alles rechtzeitig aufgeladen wird. Zusätzlich Sicherheitsmaßnahmen um eine Überhitzung der Batterien zu verhindern usw. Die ersten Schritte auf dem Weg zu einem Reduzierung der CO2-Emissionen von Werften wurden mit diesem Pilotprojekt festgelegt, aber zum jetzigen Zeitpunkt von einer klimaneutralen Werft zu sprechen, ist noch etwas verfrüht."füllt den Posten des Nachhaltigkeitsmanagers von APK Group, Solange Bruno, zu. Sowohl APK Group als auch Fluvius sind zuversichtlich, dass die gewonnenen Erkenntnisse ihnen dabei helfen werden, auch in Zukunft gemeinsam "intelligente", aber vor allem "nachhaltige Städte" zu bauen.

grote bovengrondse leidingen die waterstof vervoeren
Wassergebundene Recyclingströme

Am 31. Mai wird die VIAVIA-Initiative mit unserem flämischen Minister für Mobilität & öffentliche Arbeiten unser Standort in Genk. Neben einer beeindruckenden Auswahl an elektrischen Geräten, die bereits im Infrastrukturbau eingesetzt werden, wurden auch Logistik über unsere Wasserstraßen im Rampenlicht. Die Frau Ministerin hat nicht zufällig auf dieser APK-Seite vorbeigeschaut, die sich mit dem Albert-Kanal befindet sich.

CEO Maarten Broens erklärt, welche Vorteile die am Transport auf dem Wasser beteiligt sind:

  • Flexibilität: "Heute bestellen, übermorgen fahren und das ohne Stau."
  • Wir sehen auch, dass die Binnenschifffahrt ein wirtschaftliche Lösung können für unsere Zerkleinerungsdienste in Genk. Unser Recycling-Abteilung nämlich Kunden erreichen können, die auf der Straße nicht finanzierbar wären.
  • Umgekehrt können wir dank der wassergebundenen Recyclingströme auch Produkte aus weiter entfernten Ländern zu unserem Standort in Genk gelangen lassen, so dass wir mit sehr große Höfe unser Lagerbestand an Rohstoffen behalten können.
  • Die CO2-Emissionen mit dem Boot ist auch zwischen 50-70% Lager als das gleiche Volumen pro Lkw.
  • Der wichtigste Vorteil im Zusammenhang mit einer nachhaltigeren Mobilität ist schließlich, dass eine solche Schiff von 3.500 Tonnen entspricht nicht weniger als 125 Ladungen auf öffentlichen Straßen. Das bedeutet also, dass wieder viel weniger Lastwagen auf unseren viel befahrenen Straßen unterwegs sind.